Curriculum Vitae

Peter Linton Brooks (Geburtsdatum 13-7-48)
8 Hall Bridge Road, Upwell, Wisbech, Cambridgeshire PE14 9DP - U.K.
0044-(0)1945 351 016

Aktuelle Positionen und berufliche Tätigkeit

Selbständige Chartered Educational Psychologist

Klinische Untersuchung in Europa, einschließlich Großbritannien, Deutschland, Schweiz, Belgien und den Niederlanden

Beratung und Konsultationen vor allem in Bezug auf:

Besonderen Lernschwierigkeiten / Legasthenie, Lernschwierigkeiten, Fähigkeit Ebenen; Schul-und Bildungs-placement; Arbeit und Ausbildung; Entwicklungsfragen; erforderlichen Spezialisten Bestimmungen; sachgemäßer Handhabung und damit verbundene emotionale Entwicklung.

Alter der Zielgruppe:

3 Jahre bis zum Erwachsenenalter.

Arbeiten mit:

Unabhängige Pre-Vorbereitungs-, Vorbereitungs-und weiterführende Schulen, einschließlich
Amesbury, Barfield School, College Bearwood, Bradfield College, Charterhouse,
Cranleigh School, Cranmore School, Frensham Heights, Great Ballard,
Guildford High School, Lady Eleanor Holles School, Lanesborough, Milbourne Lodge Junior School, School Pennthorpe, Prior's Field, The Royal School, Seaford College und St. Catherine's School;
Kinder LEA Schulen;
F.E. Hochschulen einschließlich Alton College;
H.E. Institutionen
Internationale und britischen Schulen in Europa, einschließlich Antwerp International School, Basel International School, Bonn International School, Eindhoven International School, Frankfurt International School, Heidelberg International School, Independent Bonn International School Kreuzlingen-Konstanz International School und
St. George's School Köln.

Arbeiten für:

MOD-und Service-Kinder.

Forschung

Eine besondere Betonung der besonderen Lernschwierigkeiten / Legasthenie und Alphabetisierung.

Arbeit aufgenommen hat:

Die Mitgliedschaft in einem Forscherteam an der University of Surrey, geführt von John Everatt, mit einem Schwerpunkt auf Lese-und mathematische Entwicklung und Legasthenie.
Fortsetzung der Zusammenarbeit mit John in seiner Position als Professor an der University of Canterbury, Neuseeland und anderen britischen Kollegen arbeiten.
Verbreitung nach Abschluss der drei und ein halbes Jahr DfEE Projekt gefördert werden ", individuellen Stil in das Lernen zu buchstabieren: Verbesserung der Rechtschreibung in Kinder mit Leseschwierigkeiten und alle Kinder in Regelschulen."
Theoretische Perspektiven zur Alphabetisierung, für Unterricht und Phonologie;
Helen Arkell Rechtschreibung Test;
Adult-Screening für Legasthenie über eine Web-basierte Paket - Amidyslexic;
Adult Reading Test.

Gegenwärtigen und möglichen künftigen Projekten gehören:

Weitere Computer-Screening;
Anzahl und Mathematik-Test;
Phonologischen Fähigkeiten testen;
Mathematik und besonderen Lernschwierigkeiten;
Die Auswirkungen der Verwendung von Voice-activated und visuelle Modellierungs-Software;
Individuelle Lernstile;
Phonologie im Vorschul-Kinder und Erwachsene;
Adult Maßnahmen der Alphabetisierung und kognitive Entwicklung;
Aufmerksamkeits-Defizit-;
Legasthenie in Deutschland und der Schweiz;
Entwicklung von Tests in Deutsch und Flämisch.

Schulen und Systeme arbeiten

Eingeschlossen sind:

Ganze Schule, FE und SE Politik und der Systeme in Bezug auf Lernschwierigkeiten;
Screening;
Baustein Bestimmungen;
Chirurgie Typ Bestimmungen;
Bewusstsein des zuständigen Personals;
Die Ausbildung des Personals.
Diese Arbeit wurde durchgeführt in Vorbereitungs-und weiterführende Schulen wie Amesbury, Charterhouse und Independent Bonn International School, und SE wie der University of Surrey Roehampton, wo ich war Berater der Roehampton Educational Development Centre.

Förderschulen Arbeit

Konzentriert sich auf:

Mehr House School, eine Fachschule für Legastheniker Schwierigkeiten, die beinhaltet:
Kinder mit A.D.D. / A.D.H.D. und Asberger-Syndrom;
Legasthene Einheiten oder Bestimmungen Bearwood College, Bradfield College, Cranmore School, Great Ballard und Seaford College.

Lehrtätigkeit

Konferenzen, Kurse, Schulen und Universitäten vor allem im besonderen Lernschwierigkeiten / Legasthenie und verwandte Lehrmethoden.

Legal arbeiten

Unterstützung bei der Vorbereitung für Ansprüche Fällen von Fahrlässigkeit in der Bildung, insbesondere mit Irwin Mitchell 1998 bis 2001.
Teilnahme an den Special Educational Needs Tribunal.
Weitere Konsultationen als Sachverständiger.

Qualifikationen und die Mitgliedschaft in Berufsverbänden.

"A" Niveau in der reinen Mathematik, angewandte Mathematik und Physik - 1966
B.Sc. (Mit Ausz.) Human and Physical Sciences, III, University of Surrey - 1970
P.G.C.E., Brunel University - 1971
B.Sc. (Mit Ausz.) Psychologie, II Ober-, Birkbeck College, University of London - 1975
M.Sc. Psychology of Education mit klinischen Studien, Institute of Education, London - 1976

Associate Fellow von den British Psychological Society
Chartered Educational Psychologist
Mitglied der Division of Educational and Child Psychology
Mitglied der Association of Educational Psychologists
Eingetragen beim Health Professions Council UK

Professional Positionen.

Assistant Lehrer der Mathematik und Sozialkunde, Longford School, Feltham - 1971-3
Hilfslehrer in der Grundschule Klasse, Feltham Hill Junior School - 1973-5
Educational Psychologist in der Ausbildung, Essex EPS - 1975-6
Educational Psychologist, Hampshire E.P.S. - 1977-92
Principal Educational Psychologist, Helen Arkell Dyslexia Centre, Frensham, Farnham Surrey - 1992-1999.
Locum Educational Psychologist auf SCE, JHQ, Rheindahlen - Januar 2008 bis Juli 2008.

Work in Hampshire enthalten

Alle Aspekte der pädagogischen Psychologie mit einer Fläche von Nordosten Hampshire;
einschließlich Lernen, emotionale und Verhalten, Sprache, körperliche Fähigkeiten, Hör-und Sehvermögen Schwierigkeiten;
Arbeit in den Mainstream-Spielgruppen, Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen und
Fachschulen / Einheiten für die physikalische, moderate Lernen, schwere Lernen, emotionale
und Verhaltensweisen sowie die besonderen Lernschwierigkeiten;
Alter von 18 Monaten bis zum Erwachsenenalter;
INSET für Lehrer und Psychologen, einschließlich der Bewertung, DataPac und später
Versionen besonderen Lernschwierigkeiten, die frühen Arbeiten zu verhindern und Leseschwierigkeiten
Verhaltens-Management;
Als Spezialist für Psychologen besonderen Lernschwierigkeiten Von 1987-92 einschließlich
Entwicklung und Unterstützung, Schulung und Verwaltung von Psychologen;
Beteiligung bei der Festlegung Gelegenheit Zentrum für Kinder ab 18 Monaten
5 Jahre mit einer Reihe von Entwicklungs-, Sprach-, Lern-und andere Schwierigkeiten;
Stellen einzurichten, für die besonderen Lernschwierigkeiten in höheren Schulen in Hampshire;
Arbeiten in der Child Guidance Teams einschließlich Familientherapie.

Die Arbeit in der Helen Arkell Legasthenie-Zentrum aufgenommen hat

Klinische Untersuchung und Beratung;
Schulen Beratung und Anhörung;
Management von Psychologen;
Als Teil des Senior Management Teams;
Lehrtätigkeit;
Ausbildung von Lehrern und Assistenten;
Supervising Psychologiestudenten;
Geschäftsführer Sekretariats-Eingänge;
Berichterstattung an Stiftungsrat;
Entwicklung einer Politik;
Verwalten von Forschungsprojekten.

Bewegung aus einer allgemeinen Managing Principal Educational Psychologist (mit 10-15 Teilzeit-Psychologen im Team) im Jahr 1997 zum Principal Educational Psychologist - Forschung bis zum Jahr 2000. Weiterbildung mit dem Zentrum für eine Reihe von Fragen zu konsultieren.

Forschungsaktivitäten.

Dissertationen aufgenommen Drogenabhängigkeit und mathematische und kognitive Entwicklung.
Forschung mit (jetzt) Professor Margaret Snowling auf Lese-und Rechtschreibschwäche Entwicklung und Zusammenhänge mit der kognitiven Entwicklung, insbesondere bei schweren Legastheniker in höheren Schulen - 1987-1992.
Frühe Intervention in der Phonologie und Alphabetisierung - 1993-4.
Die Inzidenz von Legasthenie in H.E. - 1995-6.
Die Entwicklung der Helen Arkell Rechtschreibung Test mit standardisierten Messung der Rechtschreib-Ebene und ein Diagnose-Paket von Strategien in Bezug auf die Altersgruppe, eine weitere Bewertung und Sanierung eingesetzt - 1995 in die aktuelle.
Die Entwicklung eines Erwachsenen Screening-Paket für Lese-und kognitiven Fähigkeiten in FE und HE - 1996 bis zum aktuellen.
Ein Teil des Teams die Entwicklung der phonologischen Assessment Battery am UCL - 1993-5.
Verwalten einer DfEE geförderte Projekt "Individuelle Styles im Bildungsprozess zu buchstabieren: Verbesserung der Rechtschreibung in Kinder mit Leseschwierigkeiten und alle Kinder in Regelschulen.", 1996 bis 1999.
Entwicklung eines Web-basierten Lese-Schwierigkeiten Bildschirm - Amidyslexic - von 2002 bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Entwicklung von Lese-und kognitive Tests in Deutsch und Flämisch.
Entwicklung, Verwaltung und Verbreitung von Projekten.
Besonders enge Zusammenarbeit ist Professor Margaret Snowling beteiligt (University of York), Dr. John Everatt (University of Surrey und der University of Canterbury, Neuseeland) und Dr. Rhona Stainthorpe (Institute of Education, London)

Künftige mögliche Projekte:

Lehre Lese-und Rechtschreibschwäche:

Individuelle Styles im Lernen;
Computer-based screening;
Die Auswirkungen der Voice-activated Software;
Mathematik als eine Kombination von kognitiver / logische Entwicklung, Schreiben, Rechnen und der
Mathematik Curriculum und besonderen Lernschwierigkeiten;
Phonologie Maßnahmen für die sehr jungen Erwachsenen;
Teacher-based assessment für Alphabetisierung und besonderen Lernschwierigkeiten;
Langlauf / Kultur Tests für Legasthenie;
Vergleiche von Screening / Bewertung Maßnahmen in Bezug auf Legasthenie
in Deutschland und der Schweiz;
Entwicklung von Tests in Deutsch und Flämisch.

Veröffentlichungen, Forschungsberichte und Gegenstände gehören

Brooks, P. (1990) "The effects of different teaching strategies on severe dyslexics." in
Hales, G. (ed.) "Meeting points in dyslexia." Reading: B.D.A.
Brooks, P. (1994) "Teaching spelling to dyslexics." Dyslexia Contact 13 9-10
Walton, D. and Brooks, P. (1995) "The Spoonerism test." Educational and Child Psychology 12 50-52
Brooks, P. (1995) "The effectiveness of various teaching strategies in teaching spelling to a student with severe specific difficulties." Educational and Child Psychology 12 80-88
Frederickson, N., Frith, U. and Reason, R. (1997) "Phonological Assessment Battery." Windsor: N.F.E.R. Nelson (contributing author)
Brooks, P. and Weeks, S. (1998) "A comparison of the responses of dyslexic, slow learning and control children to different strategies for teaching spellings." Dyslexia 4 212-222
Brooks, P. and McLean, B. (1999) "Helen Arkell Spelling Test." Farnham: H.A.D.C.
Brooks, P. and Weeks, S. (1999) "Individual styles in learning to spell: improving spelling in children with literacy difficulties and all children in mainstream schools." London: DfEE
Brooks, P., Everatt, J. and Weeks, S. (2001) “Spelling progress can be doubled.” Special Children April 137 32-33
Brooks, P., Everatt, J. and Weeks, S. (in press) “Spelling doubled by individualised methods!”
Child Education
Brooks, P., Weeks, S. and Everatt, J. (2001) “Individual styles in learning to spell: a field trial in mainstream schools.” Dyslexia Contact 20 17
Weeks, S. Brooks, P. and Everatt, J. (2001) “The personal touch.” Special! Autumn 18-21
Weeks, S. Brooks, P. and Everatt, J. (2002) “Differences in learning to spell: relationships between cognitive profiles and learning responses to teaching methods.” Educational and Child Psychology 19 47-62
Brooks, P., Weeks, S. and Everatt, J. (2002) “Individualisation of learning in mainstream school children.” Educational and Child Psychology 19 63-74
Fidler, R. Brooks, P and Everatt, J. (submitted) “The development of an adult prose reading test: its standardisation and some observations on reading accuracy, comprehension and rate amongst adult dyslexics.”
Brooks, P., Everatt, J. and Fidler, R. (2004) “Adult Reading Test” London: University of Surrey Roehampton
Brooks, P., Everatt, J. and Giller, P. (2006) “Amidyslexic screen” on the Web.
Everatt, J. Weeks, S. and Brooks, P. (2007) “Profiles of strengths and weaknesses in dyslexia and other learning difficulties.”
Brooks, P & Everatt, J (2009). “Phonology, discrepancy, instruction and dyslexia: Adversaries or allies?” In Larson, JE (Ed), “Educational psychology: Cognition and learning, individual differences and motivation.” Hauppauge NY: Nova Science Publishers
Weeks, S., Everatt, J. and Brooks, P. (submitted) “Dyslexia and cognitive strengths II: the identification of learning strategies.”

Papers zu aktuellen und nicht U.K. Konferenzen sind

"Teaching spelling to dyslexics." International Schools' Conference, Geneva 1988 (key speaker)
"Improving spelling in children with learning difficulties." B.D.A. International Conference, York 1997 (with S.A.J. Weeks)
"Teaching spelling to young school children who appear to be at risk of dyslexia/specific learning difficulties." 4th World Congress of Dyslexia, Macedonia, Greece 1997 (with
S.A.J. Weeks)
"Learning and teaching spelling for children with learning difficulties." B.P.S. Annual Conference, Brighton 1998 (with S.A.J. Weeks)
"The methodology of dyslexia assessment." Dyslexia Assessment 2000 Conference, Civil Service College, Ascot 1998
"Approaches to spelling." Dyslexia/New Aspects Conference, Manchester Metropolitan University 1998 (key speaker)
“Identifying individual styles and strategies in literacy learning.” Network Training, Birmingham 2000 (key speaker)
“Specific Learning Difficulties” HKSAR course for the Hong Kong Education Department 2000
“Profiles of learning difficulty: a comparison of children with dyslexia, attention deficits, speech and language problems, emotional and behaviour disorders and moderate learning difficulties." "Dyslexia Plus" Conference, University of Wales Bangor – Gregynog 2000 (with
J. Everatt and S.A.J. Weeks)
“Roehampton Educational Development Centre.” “Dyslexia and progression to Higher Education” conference, University of Surrey, Guildford 2000 (with R. Fidler)
“Individual styles in learning to spell: a field trial in mainstream schools.” B.D.A. International Conference, York 2001
“AD/HD in context.” AHCRSE Conference, Institute of Education, University of London 2001
“Individual styles in learning to spell: improving spelling in children with literacy difficulties and all children in mainstream schools.” “The psychology of literacy” conference, Association of Educational Psychologists’ (NE Branch) conference, Hartlepool Historic Quay, 2001
“Phonology, discrepancy, instruction and dyslexia: adversaries or allies?” “Policy on Dyslexia” conference, Uppsala, Sweden, 2002 (with J. Everatt)
“Age-related variability in the effectiveness of literacy-related assessment and remediation tools.” “Policy on Dyslexia” conference, Uppsala, Sweden, 2002 (with J. Everatt and S.A.J. Weeks)
“Reading comprehension ability in adult dyslexics.” XIX Annual BPS-CPS Conference, University of Kent 2002 (with J. Everatt, C. Zabell, R. Fidler and S. Nenopoulou)
“Phonology, discrepancy, instruction and dyslexia: adversaries or allies?” University of Bangor Dyslexia Conference 2003 (with J. Everatt and S. Weeks)
“Specific learning difficulties and dyslexia: cognitive development and styles of learning.”
Sixth BDA Conference, Warwick University 2004 (with J. Everatt and S. Weeks)
“Evaluation of adult literacy skills as part of an FE/HE dyslexia assessment process.”
Sixth BDA Conference, Warwick University 2004 (with R. Fidler (presenter) and J. Everatt)
“The Adult Reading Test.” Dyslexia Institute Psychologists’ Conference 2004, University of York (with J. Everatt and R. Fidler)
“Assessment of literacy, phonological and verbal abilities of adult dyslexics and students with English as an additional language.” Multilingual and Cross-cultural Perspectives on Dyslexia Conference, Limassol, Cyprus 2005 (with S. Nenopoulou (presenter) and J. Everatt)
“Dyslexia assessment and screening in non-compulsory education students.” 56th IDA Annual Conference, Denver 2005 (with J. Everatt, R. Fidler, S. Weeks, C. Zabell and
P. Giller)(self and J. Everatt presenters)
“Dyslexic screening on line.” Practically there! Conference, Southampton University 2007
“Differences between first language English dyslexics and students with English as an additional language.” EDA Conference, Luxembourg 2007 (with J. Everatt et al)
“Dyslexia in Deutschland: Lebt es schon, oder muss es noch geboren werden?” EDA Conference, Brugge 2010 (with E. Brooks)

Vortrags-und Weiterbildung.

Vorträge wurden auf der Helen Arkell Dyslexia Centre gegeben, die National Hospital of Speech Sciences, University of Reading, Surrey CC Educational Psychology Service, Southampton University, UCL, University of Surrey Roehampton, University of Surrey, Medway Dyslexia Association und eine Reihe von lokalen Gruppen Legasthenie.
Das Publikum haben Schüler, Eltern einbezogen, Lehrer, Schulpsychologen und Psychologen.
Beteiligung an der Ausbildung von Lehrern in R.S.A. Diplom-Studiengänge in besonderen Lernschwierigkeiten in Basingstoke College of Technology, die Helen Arkell Legasthenie-Zentrum,
National Hospital College of Speech Sciences und Fareham College, und ein Aufbaustudium an der Universität Reading.
Beteiligung an der Ausbildung von Psychologen der Universität Southampton und UCL
Studenten wurden über ein Jahr überwacht, und kürzere Praktika, einschließlich der individuellen Projekt zu arbeiten.
Unterstützung bei der Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden an der Universität von Surrey.

Vortrags-und Weiterbildung.

Zuletzt CPD.

Zuletzt besuchte Kurse beinhalten:

Denk-und Lernfähigkeiten, Institute of Education, London, 2003
Research in Legasthenie, BDA-Konferenz, Warwick University, 2004
Praxis in Legasthenie, East Court School, 2004
DCD, Institute of Education, London, 2004
Legasthenie Forschung, University of York, 2004
DI Psychology Conference, London, 2004
Legasthenie, Dyskalkulie und Mathematik, ICL, 2004
Mehrsprachige und interkulturelle Perspektiven auf Legasthenie, Zypern, 2005
IDA-Konferenz, Denver, 2005
Legasthenie Werkstatt, East Court School, 2006
EDA-Konferenz, Luxemburg, 2007
BVL-Konferenz, Berlin, 2008
EDA-Konferenz, Brugge, 2010
BDA-Konferenz, Guildford, 2014

Regelmäßige Auffrischungskurse Gruppen mit Kollegen.

Andere.

Mitglied der B.D.A. Psychologie Ausschusses von 1992 bis 1994.
Mitglied der B.D.A. Prüfungsausschuss im Jahr 1995.
Gouverneur von Beacon Hill School von 1992 bis 2004, und Vorsitzender der Gouverneure von 1998 bis 2003.
Gouverneur von Mehr House School 1998 bis 2004.
Weiterbildung gelegentlich Tennis spielen, und vor allem, Wohnzimmer mit meiner Frau und Stiefsohn, Aus-und Weiterbildung zu pflegen und die Unterstützung meiner älteren Töchter und meine Frau Sohn.